Richtig: EINEM der Brüder. Von einer Million lese ich da nichts. Auch nichts davon, daß man das Gastrecht
mißbrauchen und überstrapazieren darf oder soll.
Wie ist es gerade zu hören? - : "Islamisten feiern in Mannheim Polizistenmörder"
Das sind sie also, ihre Schutzbedürftigen, und das sind sie, die "diffusen Ängste" (vieler Deutscher).
Bevor es jetzt zu Mißverständnissen kommt: Ich verachte, und hasse keine Menschen (wenn
sie mir nicht sehr geschadet haben), auch nicht, wenn sie etwa dunkle Hautfarbe haben. Aber sie können
nicht alle herkommen, das geht nicht. Es kann sich nicht die ganze (oder halbe, oder viertel)
Menschheit in Deutschland versammeln. Und es kann nicht jeder, der irgendwie Schwierigkeiten hat, seine
Probleme lösen, indem er nach Deutschland geht. In diversen Fernsehsendungen (ARD z.B.) wurde gesagt
"weglaufen ist keine Lösung". Aber bei Flüchtlingen soll das auf einmal anders sein? Ich rede da nicht von
Kriegsflüchtlingen: Einem Krieg kann man meines Dafürhaltens gerne weglaufen. Das ist aber offenbar bei den
meisten - Weggelaufenen (Flüchtlingen soll man wohl nicht mehr sagen) nicht der Fall.
Die Kirchenoberen, die den bewußten Satz gerne wiederholen, sind ja meist in gesicherten Positionen, mit
einträglichen Posten, und komfortablem Leben. Ob sie das auch tun würden, wenn sie um ihre Position, um ihr Leben
fürchten und kämpfen müßten? Offenbar können sie sich nicht vorstellen, daß es (auch in Deutschland) Menschen
gibt, die es nicht zu üppig haben, und von denen oft wegen der Flüchtlinge geknapst wird. Sie gehen (natürlich)
von ihrer Position aus, - so, als ob es allen Deutschen so gehen würde.